Der soge­nann­te ‘Ahr­bo­gen’ im Zuge der Bun­destra­ße 257 bei Ahr­brück muss drin­gend ent­schärft wer­den, so der CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Horst Gies jetzt bei einem Ter­min vor Ort, zu dem er sich mit Ver­bands­bür­ger­meis­ter Achim Haag und dem 2. Bei­geord­ne­ten der Orts­ge­mein­de Ahr­brück, Paul Dre­sen, traf. 

In der lang­ge­zo­ge­nen Kur­ve der Bun­des­stra­ße ereig­nen sich immer wie­der schwe­re Ver­kehrs­un­fäl­le, bedau­er­li­cher Wei­se auch sol­che mit töd­li­chem Aus­gang. Horst Gies hat­te vor die­sem Hin­ter­grund auch den Ver­tre­ter des zustän­di­gen Lan­des­am­tes für Mobi­li­tät, Bernd Cor­ne­ly, um Unter­stüt­zung gebe­ten. Er erhielt in die­sem Zusam­men­hang die Mit­tei­lung, dass in Kür­ze Maß­nah­men am Fahr­bahn­be­lag anste­hen. Auch die Auf­nah­me auf die Tages­ord­nung der nächs­ten Sit­zung der Unfall­kom­mis­si­on wur­de dem CDU-Poli­ti­ker zuge­si­chert. Horst Gies for­dert wir­kungs­vol­le Abhil­fe, damit schwe­ren Unfäl­len im Ahr­bo­gen zukünf­tig bes­ser vor­ge­beugt wer­den kann. Zu favo­ri­sie­ren sei­en dabei ins­be­son­de­re bau­li­che Maß­nah­men, um die Geschwin­dig­keit der Fahr­zeu­ge wir­kungs­voll zu reduzieren.