Das Bonn-Ber­lin-Gesetz zu einer fai­ren Arbeits­tei­lung zwi­schen der Bun­des­stadt und der Bun­des­haupt­stadt hat wei­ter Gül­tig­keit und muss in sei­nem Kern auch zukünf­tig Bestand haben“, so die gemein­sa­me Über­zeu­gung der CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Mecht­hild Heil sowie der bei­den christ­de­mo­kra­ti­schen Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten aus dem Kreis Ahr­wei­ler, Horst Gies und Gui­do Ernst. Alle drei Poli­ti­ker nah­men jetzt am Tref­fen der Ver­tre­ter der Regi­on in Bonn teil (Foto). Dabei ging es dar­um, sich gemein­sam für die Siche­rung der Zukunft der Bun­des­stadt Bonn ein­zu­set­zen. Ziel: Es soll mög­lichst bis Anfang Juli 2016 ein gemein­sa­mes Posi­ti­ons­pa­pier zum Ber­lin/­Bonn-Gesetz erar­bei­tet wer­den, das die ein­ver­nehm­li­che Auf­fas­sung der gesam­ten Regi­on dar­stellt. Die drei Par­la­men­ta­ri­er der CDU wol­len sich in Ber­lin und Mainz dafür ein­set­zen, dass die Belan­ge der Regi­on ange­sichts aktu­el­ler Dis­kus­sio­nen um einen Total­um­zug der „Regie­rungs­funk­tio­nen“ nach Ber­lin gewahrt bleiben.