Gemein­sam den sei­nen Kol­le­gen aus der CDU Land­tags­frak­ti­on Gerd Schrei­ner, Mar­kus Wolf und Dr. Hel­mut Mar­tin besuch­te der jagd­po­li­ti­sche Spre­cher Horst Gies den Lan­des­jagd­ver­band in Gen­sin­gen. The­ma war der Regie­rungs­ent­wurf der SPD, der FDP und der GRÜNEN zum Landesjagdgesetz.

Es ist unmög­lich, wie die Lan­des­re­gie­rung und somit alle drei Par­tei­en mit den über 20.000 Jäge­rin­nen und Jägern, die im Lan­des­jagd­ver­band orga­ni­siert sind, umgeht. Vie­le rote Lini­en wur­den über­schrit­ten und die im Vor­feld vom Minis­te­ri­um erbe­te­ne Stel­lung­nah­me des Ver­ban­des (über 100 Sei­ten stark) kom­plett igno­riert,“ so Horst Gies. „Die­ser Regie­rungs-Ent­wurf der drei Par­tei­en SPD, FDP und der GRÜNEN muss vom Tisch.“, waren sich die Par­la­men­ta­ri­er und die Ver­tre­ter des LJV einig.

Der Dank galt dem Prä­si­den­ten des Lan­des­jagd­ver­ban­des Die­ter Mahr und dem Geschäfts­füh­rer Dr. Sven Bisch­off für den kon­struk­ti­ven und fach­li­chen Austausch.